JULIUS
AMADEUS
NIKOLAUS
KASTNER
JULIUS
AMADEUS
NIKOLAUS
KASTNER
MAGENTA
SCHAUSPIELERIN:
ALEXANDRA HACKER
BILD: BEN ZUBRIGGEN
DIE GELIEBTE STIMME
OPERNSÄNGERIN:
CHLOÉ SUARD
BILD: WWW.EINBRANDFOTO.COM
MAGENTA
SCHAUSPIELERIN:
ALEXANDRA HACKER
BILD: BEN ZUBRIGGEN
MAGENTA
SCHAUSPIELERIN:
ALEXANDRA HACKER
BILD: BEN ZUBRIGGEN
DIE RABEN
SCHAUSPIELER_IN:
NOLA FRIEDRICH
MORITZ BÜRGE
BILD:WWW.EINBRANDFOTO.COM
DIE RABEN
SCHAUSPIELERIN/PIANISTIN:
SARA HORVATH
BILD:WWW.EINBRANDFOTO.COM
DIE RABEN
SCHAUSPIELER:
MORITZ BÜRGE
BILD:WWW.EINBRANDFOTO.COM
MAGENTA
SCHAUSPIELERIN:
ALEXANDRA HACKER
BILD: BEN ZUBRIGGEN
JUDAS
SCHAUSPIELERIN:
DANIELA SCHNEIDER
BILD: WWW.EINBRANDFOTO.COM
DIE RABEN
BÜHNENBILD IM AUFBAU
BILD: WWW.EINBRANDFOTO.COM
DIE RABEN
BÜHNENBILD
BILD:WWW.EINBRANDFOTO.COM
JUDAS
SCHAUSPIELERIN:
DANIELA SCHNEIDER
BILD:WWW.EINBRANDFOTO.COM
JUDAS
SCHAUSPIELERIN:
DANIELA SCHNEIDER
BILD:WWW.EINBRANDFOTO.COM
2020
Entwicklung, Autorschaft und Regie
Titel: ICH SPIELE JUDAS
Art: Soloabend | Theater
Schauspielerin: Daniela Luise Schneider
Ort: Konzert Theater Bern
2019
Entwicklung, Autorschaft und Regie
Titel: DIE RABEN
Art: Theater | MA-Abschlussprojekt
Schauspieler_innen: Clara Schulze-Wegener, Nola Friedrich, Moritz Bürge, Sara Horvath und Millie Vikanis
Ort: Hochschule der Künste Bern
Regie, Schauspielunterricht
Titel: DIE GELIEBTE STIMME / LA VOIX HUMAINE
Autor: Jean Cocteau
Art: Theater | Projekt mit Lehrauftrag
Schauspielerin: Chloé Suard
Ort: Hochschule der Künste Bern OPER
Regie und Autorschaft
Titel: MAGENTA
Art: Soloperfomance | MA-Abschlussprojekt
Schauspielerin | Tänzerin: Alexandra Hacker
Ort: Hochschule der Künste Bern
In der Regiearbeit liegt für mich der Fokus auf der Gleichberechtigung der Mittel. Faszinierend ist Theater für mich dann, wenn verschiedene Zahnräder beginnen, eigenständig zu laufen, sich zu kontextualisieren und gegenseitig zu verändern. Sowohl Theaterformen, die den gängigen Theaterrahmen in Frage stelle als auch jenen mit einer Gewichtung auf den Spielenden kann ich viel abgewinnen. Von Schauspielenden verlange ich die Verabschiedung des Soldatentums, der eigenen Eitelkeiten und eine konsequente Verantwortungsübernahme der persönlichen und übergeordneten Themen. Genrell ordne ich in meiner Arbeit alles der inhaltlichen Durchschlagskraft unter, nichts ist heilig, alles ist erlaubt.
Weiter ist die Umittelbarkeit des Theaters ist für mich eine seiner größten Stärken. Wenn es beginnt, zwischen den Zuschauenden und den Schauspielenden/Performenden zu flirren, wenn Themen plötzlich unvermeidbar werden und die Zuschauenden beginnen, die Direktheit des Gebotenen zu akzeptieren, kann es zu einer hohen und ehrlichen Form der Komunikation kommen, in der die Zuschauenden ihre eigene Welt ebenso zur Disposition stellen wie der oder die Schauspielende selbst es auch tut.
KURZER ZUSAMMENSCHNITT AUS DEM MA-ABSCHLUSSPROJEKT DIE RABEN